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Leben oder gelebt werden? – Worin liegt der Unterschied?

Unter diesem Thema fand am 25. Februar unser erster Gottesdienst in Taunusstein statt. Nach intensiven Vorbereitungen waren alle sehr gespannt und auch ein wenig aufgeregt. Wie wird er werden, dieser erste Gottesdienst? Wird alles gut und ohne Panne ablaufen? Angefangen beim Parkplatzeinweisen über die Technik, Kindergottesdienst und catering bis hin zu Musik und Predigt – es gab viele Bereiche, in denen etwas hätte schieflaufen können. Hinzu kam, dass wir noch nie im Bürgerzentrum in Hahn eine solche Veranstaltung durchgeführt haben. Alles war neu und relativ fremd.Aber, trotz dieser vielen unkalkulierbaren Dinge lief alles wunderbar und wir wurden reich gesegnet. Viele Menschen sind unserer Einladung gefolgt und haben mit uns gemeinsam gelacht, gesungen, gestaunt, gegessen und gehört, dass Gott sie liebt. Er ist uns nah und wirkt, auch wenn wir ihn nicht sehen. Er ruft und begegnet uns manchmal auf ganz eigenartige Weise – wie Mose in einem brennenden Dornbusch. Das sollte uns aber nicht abschrecken oder verwirren. Im Gegenteil: Die Reaktion des Mose wurde allen Hörern nahegelegt: Stehen bleiben und nachfragen. Dann kann aus zweifeln und suchen eine echte Gottesbegegnung werden. Das macht einen echten Unterschied.

Und es geht weiter:

Der nächste Gottesdienst findet am 18. März in der Sport- und Kulturhalle Wingsbach statt. Unter dem Thema: „Versöhnung – die Brücke zum Nächsten!“ werden wir wieder gemeinsam hören und erfahren, dass Gott auch heute noch Menschen verändert.